23. Juli: Was bleibt?

Wieder zu Hause steht der Koffer etwas deplatziert im Flur und wartet, entpackt zu werden. Die Mitbringsel sind bereits in der Küche verstaut: Salz, Kaffee und eine Flasche eines milden Gins von der Insel – mit Kräutern verfeinert natürlich. Ich bin ziemlich müde und denke mit meinem Partner über die vergangene Woche nach. Leider konnte„23. Juli: Was bleibt?“ weiterlesen

18. Juli: Erinnerungen und Zuversicht

Ich sehe die Bilder aus Bulgarien (ARD-Kontraste) oder aus den Ballermann-Kneipen auf Mallorca. Junges Partyvolk, das sich keine Gedanken (mehr) macht um Corona, das lässt einen den Kopf schütteln. Doch das, was ich hier zu sehen bekomme, ist ebenso erschütternd – in umgekehrter Weise. Ganze Straßenzüge in der Party- und Clubhochburg Playa d‘en Bossa sind„18. Juli: Erinnerungen und Zuversicht“ weiterlesen

17. Juli: Himmel und Hölle

Ibiza kann einen nicht enttäuschen. Die Landschaft mit ihrer Hügelkette, die sich mitten durch die Insel zieht, die Buchten, an denen das Meer seit Jahrmillionen an bizarren Felsformen bastelt, das Licht, das über Mittag alles in hartes Weiß zu tauchen scheint, um zum Abend mild und rötlich, liebevoll fast, zu werden. Eintauchen kann man, in„17. Juli: Himmel und Hölle“ weiterlesen

16. Juli: Überleben sichern / Nachtreport

Das Schöne, Urlaub nicht als Pauschaltourist mit DZ und HP in einem steril gehaltenen Hotel zu verbringen, ist ja, für sich selbst Sorge tragen zu müssen. Und während der Autor dann so in der Schlange an der Kasse steht, kann er auch noch bloggen. „Mein“ Supermercado liegt an der Schnell- Straße zwischen Eivissa und St.„16. Juli: Überleben sichern / Nachtreport“ weiterlesen